FAQ

1. Was ist Hüftarthrose?

Hüftarthrose bezeichnet den Verschleiß des Hüftgelenks. Das Hüftgelenk besteht aus Oberschenkelkopf und Hüftpfanne. Normalerweise dreht sich der Oberschenkelkopf dank des Knorpelgewebes reibungslos in der Hüftpfanne. Wenn das Knorpelgewebe durch Abnutzung aber dünner wird oder gar verschwindet, reiben Oberschenkelkopf und Hüftpfanne ungeschützt aufeinander. Das verursacht Schmerzen. Wenn Physiotherapie und Medikamente nicht mehr helfen, kann eine Hüft-OP eine Lösung sein. Das ganze Hüftgelenk wird dann ersetzt.

2. Sind Hüftarthrose und Coxarthrose das gleiche?

Ja, Hüftarthrose wird tatsächlich auch Coxarthrose oder Verschleiß der Hüftgelenke genannt.

3. Welche Hüftbeschwerden deuten auf Arthrose hin?

Hüftbeschwerden, die auf Arthrose hindeuten, sind Schmerzen und Steifheit; man bewegt sich weniger leicht und kann das Bein weniger belasten. Zum Beispiel spürt man dies beim Aufstehen und Losgehen. Zudem hat man Schwierigkeiten beim Laufen, Treppen steigen und beim Bücken. Man fühlt die Schmerzen und die Steifheit in der Leiste und im Pobereich. Diese können bis zum Oberschenkel, Unterrücken und Knie oder Fußgelenk ausstrahlen.

4. Was ist eine Spezialklinik?

Eine Spezialklinik ist eine Einrichtung, die spezialisierte medizinische Versorgung anbietet. Hier kommen Geschwindigkeit, Qualität und Service zusammen. Die Van-den-Eeden-Hüftklinik hat sich auf die optimale Behandlung von Hüftbeschwerden spezialisiert, die durch Coxarthrose verursacht werden. Bei uns stehen kurze Wartezeiten, ein kompakter und übersichtlicher Behandlungsablauf und persönlicher Service im Mittelpunkt.

5. Was bedeutet direct anterior approach (DAA) oder der direkte vordere Zugang zum Hüftgelenk?

Die DAA-Methode ist eine Operationsmethode, bei der das Hüftgelenk über die Vorderseite ersetzt wird. So wird kein weiches Gewebe, wie Muskeln oder Sehnen, durchtrennt. Der direkte vordere Zugang zum Hüftgelenk ist also eine gewebeschonende Operationsmethode. Der Schaden am Gewebe bleibt bei dieser Hüft-OP auf ein Minimum beschränkt.

6. Was sind die Vor- und Nachteile der DAA-Operationsmethode?

Die Genesung ist schneller und sicherer. Die Auswirkungen des operativen Eingriffs auf den Körper sind geringer. Sehnen und Muskeln bleiben intakt. Sie können drei Stunden nach der OP wieder stehen und gehen. Sie dürfen Ihr Bein voll belasten.

Die DAA-Methode ist allerdings eine technisch schwierige Methode. Die Operation dauert meistens länger und das kann mit einem größeren Blutverlust einhergehen. Es ist deswegen wichtig, dass Ihr Orthopäde viel Erfahrung mit dieser Methode hat. Wenn dem nicht so ist und er diese Methode nicht regelmäßig verwendet, ist die Komplikationsrate höher.

Bei einer Standard-Hüftoperation bleiben Sie drei bis fünf Tage im Krankenhaus und können erst nach sechs Wochen mit der Rehabilitation beginnen. Durch das Durchtrennen der Muskeln und Sehen bleibt die Hüfte nach der Operation eine Schwachstelle. Beim klassischen Hüftgelenkersatz ist die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen groß.

7. Kommt jeder für die direkte vordere Methode in Betracht?

Generell kommen 98% der Patienten mit Hüftbeschwerden, verursacht durch den Verschleiß der Hüfte, für den direkten vorderen Zugang zum Hüftgelenk in Betracht. Der orthopädisch Chirurg prüft bei der ersten Konsultation, ob Sie für diese OP geeignet sind. Alter, Gewicht und Ihre allgemeine Kondition spielen dabei eine Rolle. Wichtig ist, dass die Hüftbeschwerden durch Hüftarthrose verursacht werden und dass Sie nicht schon früher an der Hüfte operiert wurden.

In manchen Fällen kommen Patienten nicht für die DAA-Methode in Betracht, zum Beispiel wenn sie übergewichtig sind (BMI höher als 33), die Kondition schlecht ist (schlechter als ASA1 oder ASA2*) und/oder bei zu hohem Alter. Bei älteren Patienten kann der Behandlungsablauf zu schnell sein. Für sie ist es angemessener, in einer normalen Klinik operiert zu werden, damit sie einige Tage im Krankenhaus bleiben können.

* Was ist ASA? Dieses Klassifizierungssystem bestimmt die körperliche Verfassung einer zu operierenden Person. So wird die Eignung dieser Person für die Operation bestimmt. Für den direkten vorderen Zugang zum Hüftgelenk kommen nur Menschen mit guter bis sehr guter Gesundheit Betracht: Im Klassifizierungssystem ASA1 oder ASA2. Bei diesen Patienten werden wenig Probleme erwartet. Patienten mit einer schlechten Kondition brauchen mehr Pflege (ASA 3 oder ASA4). Diese Klassifizierung ist international und wurde vom Amerikanischen Anästhesiologenverband (ASA) aufgestellt.

8. Gibt es eine Warteliste?

In unserer Spezialklinik können wir Ihnen kurzfristig helfen. Es gibt keine Warteliste.

9. Bekomme ich alles von der Krankenversicherung erstattet?

Hier finden Sie mehr Informationen zu den Kosten und der Erstattung der Kosten.

10. Brauche ich eine Überweisung meines Hausarztes?

Ja, Sie brauchen eine Überweisung Ihres Hausarztes oder Ihres behandelnden Arztes. Ihr Hausarzt oder behandelnder Arzt kann Sie aufgrund Ihrer Hüftbeschwerden überweisen.

11. Wie schnell nach der OP kann ich wieder stehen?

Drei Stunden nach der OP können Sie wieder stehen. Sie können Ihr Bein voll belasten. Sie können mit einer, zwei oder ganz ohne Krücken laufen. Sie können Treppen gehen und Sie dürfen in Bett sowohl in Seitenlage als auf dem Rücken liegen.

12. Kann ich nach der Hüftoperation (Treppen) gehen?

Ja, nach der Operation können Sie direkt gehen. Die Muskeln halten Ihr neues Hüftgelenk am Platz, so wie sie auch das alte Hüftgelenk festgehalten haben. Die ersten fünf Tagen werden Sie Muskelschmerzen haben. Beschränken Sie ihre Aktivitäten auf fünf bis zehn Minuten pro Stunde. In der zweiten Woche spüren Sie, dass die Muskelschmerzen abnehmen und dass Sie sich mehr bewegen können. Sie können nach der Operation auch Treppen steigen. Am besten machen Sie das mit einer Krücke. In der Klinik wird dies geübt, bevor Sie nach Hause gehen. Zudem braucht der Körper Zeit, um die Folgen der Narkose abzubauen. Ruhen Sie sich daher nach der Operation genügend aus. Das Maß an Bewegung und Rehabilitation sollten Sie von den Schmerzen abhängig machen. Befolgen Sie immer den persönlichen Rat Ihres Orthopäden.

13. Wie lange nach der Hüft-OP kann ich wieder Auto fahren?

Manche Patienten können nach zwei Wochen wieder Auto fahren. Bei der direkten vorderen Zugangsmethode werden keine Muskeln oder Sehnen durchtrennt. Abhängig von Ihrer Genesung, welche Hüftseite operiert wurde und ob Sie einen Pkw mit Automatik oder Schaltgetriebe fahren, können Sie mit Ihrem Orthopäden besprechen, wann Sie wieder anfangen können, Auto zu fahren.

14. Wie lange dauert die REHA?

Sie können direkt nach der Operation stehen und gehen. Nach zwei Wochen gehen die meisten Patienten ohne Hilfsmittel (Krücken o.Ä.). Nach vier bis sechs Wochen können die meisten Patienten wieder voll an einem aktiven und sozialen Alltag teilhaben. Es dauert bis zu sechs Wochen, bis der Körper die Medikamente und die Narkose vollständig abgebaut hat. Gönnen Sie sich in der ersten Zeit nach der OP genügend Ruhe, damit Ihr Körper sich vom operativen Eingriff erholen kann.

Bei der klassischen Hüft-OP wird die Hüfte über die Rückseite oder in Seitenlage operiert. Die Rehabilitation dauert länger, weil Muskeln und Sehnen erst wieder zusammenwachsen müssen. Erst nach sechs Wochen können Sie mit der wirklichen Rehabilitation anfangen. Bei dem direkten vorderen Zugang zum Hüftgelenk ist die Rehabilitationszeit also viel kürzer.

15. Was ist fast-track?

Der Begriff fast-track bedeutet, dass einer medizinischen Behandlung eine schnelle Genesung mit kurzer Rehabilitation folgt. Jemand mit Hüftverschleiß (Coxarthrose) ist nicht krank: nach einer totalen Endoprothese eines Hüftgelenkes mittels der direkten vorderen Zugangsmethode ist die Rehablitationszeit kurz. Nach zwei Wochen läuft ein Großteil der Patienten ohne Krücken. Folglich wird die Behandlung der Coxarthrose über die Vorderseite auch fast-track genannt.

16. Brauche ich nach der OP Hilfsmittel?

Beim direkten vorderen Zugang brauchen Sie keinen erhöhten Toilettensitz. Auch ein Greifer ist nicht notwendig. Die Muskeln wurden während der Operation nicht durchtrennt; nach der OP können Sie also – soweit die Schmerzen es erlauben – alles machen. Sich in der ersten Zeit nach der OP jedoch ein wenig Ruhe zu gönnen, optimiert das Resultat.

17. Warum wird diese Operation nur von so wenigen Spezialisten durchgeführt?

Obwohl diese Behandlungsmethode viele Vorteile hat, nutzen nur wenige Spezialisten den direkten vorderen Zugang bei einer Hüft-OP. Der direkte vordere Zugang ist technisch schwierig. Das Erlernen dieser Technik dauert lange und nur 3% der Orthopäden wenden diese Technik letztendlich erfolgreich an.

18. Kann ich beide Hüften gleichzeitig operieren lassen?

In unserer Klinik haben wir uns dazu entschieden, grundsätzlich keine beidseitige Hüft-OP vorzunehmen.

19. Wie ist der Behandlungsablauf?

Der Behandlungsablauf hat drei Phasen. Die vorbereitende Phase, die Klinikaufnahme und die Zeit der Rehabilitation zuhause.

Die vorbereitende Phase ist die Zeit vor dem chirurgischen Eingriff. In der vorbereitenden Phase findet die erste Konsultation statt. Hierfür brauchen Sie eine Überweisung. Wenn eine Hüft-OP angezeigt ist, legen wir ein OP-Datum fest. Zusätzlich werden verschiedene Untersuchungen gemacht und laden wir Sie zu einem ausführlichen Informationsnachmittag ein.

Die zweite Phase beinhaltet den Zeitraum der Klinikaufnahme und des Klinikaufenthaltes. In der Regel wird der chirurgische Eingriff direkt am ersten Tag durchgeführt. Die Entlassung aus der Klinik findet am folgenden Tag statt, einen Tag nach der OP. In bestimmten Fällen kann der Eingriff auch ambulant durchgeführt werden. Dann verlassen Sie die Klinik noch am gleichen Tag.

Die dritte Phase bildet die Zeit der Rehabilitation und der Nachbehandlung. Nach der Entlassung aus der Klinik, wo Sie bereits das Laufen mit und ohne Gehstützen und das Treppengehen geübt haben, erfolgt die Genesung und Rehabilitation zuhause. Sie dürfen das Bein voll belasten und Sie brauchen keine Hilfsmittel, wie einen erhöhten Toilettensitz oder Greifer. Prinzipiell dürfen Sie alles tun (auch Seiten-, Bauch- und Rückenlage in Bett), soweit die Schmerzen es erlauben. In der ersten Woche nach der operativen Behandlung können Sie sich 5 bis 10 Minuten pro Stunde bewegen. In der zweiten Woche findet die Kontrolle statt. Nach sechs Wochen sollten Sie gewöhnlich schmerzfrei sein.

20. Worauf muss ich nach der OP achten?

In Vorbereitung auf den operativen Eingriff werden Sie über die gesamte Behandlung informiert. Sie bekommen eine Behandlungsbroschüre mit nach Hause. In dieser Broschüre steht, wie Sie sich am besten auf die OP vorbereiten und was Sie während der verschiedenen Phasen erwartet.

Im allgemeinen ist die Wahrscheinlichkeit klein, dass es bei dem direkten vorderen Zugang Komplikationen gibt. Nach dem operativen Eingriff ist es wichtig, genügend Ruhe einzuplanen. Stellen Sie sich auf fünf bis zehn Minuten Bewegung pro Stunde in der ersten Woche ein. Zwei Wochen nach der OP findet die Kontrolle statt. In den ersten sechs Wochen nach der OP können Sie Müdigkeit verspüren. Diese Müdigkeit ist eine Folge der Narkose und des operativen Eingriffs. In dieser Zeit findet im Körper ein Genesungsprozess statt, der gewöhnlich Müdigkeit verursacht.

Was für Schmerzen erwarten mich?

Das Schmerzempfinden ist bei jedem anders. Mithilfe üblicher schmerzlindernder Medikamente werden Sie wenig Schmerzen verspüren. Während der OP spüren Sie unter Vollnarkose selbstverständlich nichts. Nach der OP bekommen Sie zwei Wochen einen festen Plan der Schmerzlinderung. Sie können davon ausgehen, dass die meisten Patienten nach zwei Wochen keine Schmerzen mehr haben. Wenn Sie sich ausreichend ausruhen, erzielen Sie das beste Resultat.

21. Brauche ich nach der OP (professionelle) Hilfe?

In der ersten Woche nach der Operation müssen Sie beachten, dass Sie nicht völlig selbständig zurecht kommen können. In der ersten Woche nach der Operation brauchen Sie Hilfe von Familie oder Freunden.

Sind Sie alleine und haben keinen Partner, Familienmitglied, Freund oder Freundin, der oder die Sie während der ersten Zeit der Rehabilitation pflegen könnte, dann haben Sie die Möglichkeit, in einem Pflegehotel zu wohnen.

22. Ich möchte in einem Pflegehotel genesen. Wäre das möglich?

Ja, das ist möglich. Nach Rücksprache können wir einen Aufenthalt in einem Pflegehotel organisieren, in dem Sie sich in der ersten Zeit nach der Operation erholen können. Sie bleiben dann ab dem Moment der Klinikentlassung bis zum Kontrolltermin nach ein bis zwei Wochen im Pflegehotel. Patienten, die alleine sind oder sich wegen der Situation zuhause nicht in Ruhe erholen können, wird empfohlen, dass sie nach dem operativen Eingriff zeitweilig in einem Pflegehotel wohnen. Wenn Sie weitere Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden!

23. Brauche ich nach der OP Physiotherapie?

Während der ersten zwei Wochen nach dem operativen Eingriff raten wir von Physiotherapie ab. Beim Kontrolltermin zwei Wochen nach dem operativen Eingriff wird in manchen Fällen Physiotherapie verschrieben. In den meisten Fällen jedoch ist Physiotherapie nicht notwendig. Halten Sie bitte immer Rücksprache mit Ihrem Orthopäden.

24. Nutzen Sie bei der Hüft-OP auch die klassische Methode?

Wir operieren grundsätzlich niemanden nach der klassischen Methode.

25. Führen Sie auch knochensparende Verfahren durch?

In unserer Klinik werden keine knochensparenden Hüftgelenkprothesen eingesetzt. Der Teilersatz oder Oberflächenersatz des Hüftgelenkes (resurfacing) bringt größere Gewebeschäden mit sich als die direkte vordere Zugangsmethode beim Ersatz des gesamten Hüftgelenkes. Dadurch dauert die Rehabilitation länger. Ferner braucht man langfristig doch noch einen vollständigen Hüftgelenkersatz. Es ist dann wegen der Gewebeschäden allerdings nicht mehr möglich, das Hüftgelenk mit der direkten vorderen Zugangstechnik zu ersetzen. Nach einer resurfacing eignet sich nur noch die klassische Operations-Methode. Das finden wir nicht wünschenswert. Die direkte vordere Zugangsmethode bringt für den Körper ein dauerhafteres Resultat und es treten nur minimale Gewebeschäden auf.

26. Sind AMIS und direct anterior approach (DAA) oder direkter vorderer Zugang zum Hüftgelenk identisch?

Ja, AMIS bedeutet anterior minimal invasive surgery, wortwörtlich: vordere minimal invasive Operation. Bei Hüftgelenksoperationen ist diese Operationstechnik eben der direkte vordere Zugang (DAA).

27. Was ist minimal invasiv oder MIS?

MIS bedeutet minimally invasive surgery (minimal invasive Technik). Dieser Begriff weist darauf hin, dass ein operativer Eingriff gewebeschonend ist. Diese Abkürzung bezeichnet manchmal die direkte vordere oder direkt anteriore Zugangstechnik bei einem totalen Hüftgelenkersatz.

Allerdings bezeichnet MIS nur minimal invasiv und nicht unbedingt die direkte vordere Zugangsmethode. In den folgenden Fällen ist die Hüft-OP weniger gewebeschonend als bei der direkten vorderen Zugangstechnik:

Bei dem posterioren, postlateralen oder hinteren Zugang wird das künstliche Hüftgelenk über die Rückseite operiert. Bei dem direkt lateralen Zugang erfolgt die OP in Seitenlage. In diesen Fällen werden Muskeln oder weiches Gewebe durchtrennt, auch wenn man solche Techniken minimal invasiv oder gewebeschonend nennt.

Also: Nur bei dem direkten vorderen Zugang oder direct anterior approach wird das Hüftgelenk über die Vorderseite der Leiste operiert, bleiben Muskeln und Sehnen intakt und treten nur minimale Gewebeschäden auf.

28. Was ist BVOT, BHS, DHS und NOV?

Diese Abkürzungen bezeichnen die folgenden Verbände:
Belgischer Verband für Orthopädie und Traumatologie
Belgian Hip Society
Dutch Hip Society
Niederländischer Verband für Orthopäden.
Diese wissenschaftlichen Berufsverbände für orthopädische Chirurgen in den Niederlanden und Belgien stehen für Qualität und Exzellenz. Unsere Orthopäden sind sowohl dem BVOT, BHS, DHS als auch dem NOV beigetreten.

29. Wie bekomme ich einen Termin?

Sie können telefonisch oder per E-Mail einen Termin vereinbaren. Auf der Website können Sie unter Terminanfrage eine Fragenliste ausfüllen.

30. Der Zweck dieser Website?

Der Zweck dieser Website ist rein informativ. Es können keine Rechte geltend gemacht werden basierend auf den Inhalten dieser Website. Besprechen Sie ihre persönliche Situation oder die Situation Dritter immer erst mit Ihrem behandelnden Arzt.